Die Stiftskirche Baumburg wird auch als das „Rokokojuwel im Chiemgau“ bezeichnet. Bereits um 1000 n. Chr. wurde die Kirche erbaut. Das Kloster wurde dann 1107 durch Graf Berengar von Sulzbach gegründet und 1109 durch Papst Paschalis II. unter päpstlichen Schutz gestellt. Um ca. 1640 wurde die Kirche dann im Barockstil umgestaltet und zwischen 1690 und 1727 durch das Klostergebäude erweitert. Die Außenrenovierung von 1981-1985 fand durch das Landbauamt Traunstein statt. Heute ist das Kloster Baumburg gekennzeichnet durch seinen Hochaltar, zahlreiche Seitenaltäre, formschöne Deckenfresken und seinen ca. 45 m hohen Turm.
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